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Montag, 23. März 2015

Den Machthabern in China bleibt das Christentum suspekt


Eine FAZ-Korrespondentin hat kürzlich über die Entwicklung des Christentums in China berichtet: Die kommunistischen Machthaber bleiben weiterhin mißtrauisch gegenüber dem schnell wachsenden Christentum in China. Beim Sturz von kommunistischen Systemen in Europa seien Christen führend in der Opposition gewesen, deshalb gelten besonders die Hauskirchen und die katholische Untergrundkirche als verdächtig. 

Obwohl christliche Gemeinden inzwischen mehr Bewegungsfreiheit haben und man insbesondere ihre sozialen Leistungen anerkennt, hat die KP die Kontrolle über die christlichen Gemeinden nie aufgegeben.