Eine FAZ-Korrespondentin hat kürzlich über die Entwicklung
des Christentums in China berichtet: Die kommunistischen Machthaber bleiben
weiterhin mißtrauisch gegenüber dem schnell wachsenden Christentum in China.
Beim Sturz von kommunistischen Systemen in Europa seien Christen führend in der
Opposition gewesen, deshalb gelten besonders die Hauskirchen und die
katholische Untergrundkirche als verdächtig.
Obwohl christliche Gemeinden
inzwischen mehr Bewegungsfreiheit haben und man insbesondere ihre sozialen
Leistungen anerkennt, hat die KP die Kontrolle über die christlichen Gemeinden
nie aufgegeben.
Quelle: christenverfolgung.org