In Berlin errichteten rd. 30 Aktivisten der Gesellschaft für
bedrohte Völker ein Kreuz vor der chinesischen Botschaft. Sie protestierten
damit gegen den Abriß von mindestens 1.200 Kreuzen in der chinesischen Provinz
Zhejiang. In China waren viele Personen festgenommen worden, die gegen den
Kreuzabriß friedlich Widerstand geleistet hatten, darunter auch 270 Rechtsanwälte, die für die Rechte chinesischer Christen arbeiten.
Quelle: kath.net