In China wächst die Zahl der Christen, doch es sind nicht
genug Bibeln für alle erhältlich. Deshalb werden verdeckt Bibeln nach China
gebracht, ebenso wie die Missionierung verdeckt erfolgen muß.
Ein Mitarbeiter
des Schweizer Missionswerks „Bibeln für China“ berichtet, wie das i.d.R.
abläuft:
Die Sicherheit der Christen geht über alles. Das Schema ist einfach. Ein Lieferwagen holt uns ab und wir werden direkt am Eingang der Gemeinde «abgeladen». Man darf nicht vor der Türe stehen bleiben. Dann nehme ich am Gottesdienst teil, halte eine Andacht und sammle Geschichten und Zeugnisse. Zum Schluss verteilen wir Bibeln, ganz schnell, maximal 10 Minuten. Das ist der einzige Moment, bei dem ich einige Fotos machen kann. Die meiste Zeit muss ich versteckt fotografieren. Dann gehen wir gleich weiter, ohne uns noch lange aufzuhalten lassen.
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