Papst Franziskus gewährte Anfang Februar 2016 der Internet-Tageszeitung
Asia Times, die dem kommunistischen Regime Chinas nahesteht, ein Interview.
Dabei erwähnte er mit keinem Wort die Millionen von Opfern der Volksrepublik
Chinas, unter denen sich auch Abertausende von Christen befinden.
Gleich nach seiner Wahl baten Chinas
Untergrundkatholiken den jetzigen Papst, daß er keine Kompromisse mit dem
Pekinger Regime eingehen möge. Sie hofften, daß er sich der Untergrundkirche
annimmt, die seit Jahrzehnten verfolgt wird.
Diese Bitte scheint beim Papst nicht auf viel
Gehör gestoßen zu sein.
Das Interview, in dem der Papst Lobeshymnen auf
China anstimmt, findet sich hier (in Englisch).
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